BEWUSSTE EXPOSITION VON GIFTEN IST EIN VERBRECHEN AN DER MENSCHHEIT

Anthropogene Uranvorkommen sind eine vermeidbare Gefahr!

Jede anthropogene Belastung durch Uran stellt ein Verbrechen an der Menschheit dar; deshalb verbietet sich jede weitere radioaktive Urananwendung.

Als sogenannte „nasse Deposition“ entstehen bei der Verbrennung von einer Tonne Steinkohle Kohle durchschnittlich 4g Uran und werden emittiert.
Als radioaktiver Fallout im Zusammenhang mit Emissionen der Atomindustrie wird Uran ebenfalls freigesetzt.


Durch Atomwaffengebrauch und Atomwaffentests wird Uran freigesetzt. Seit Jahrzehnten wird im Zusammenhang mit der militärischen Verwendung abgereicherten Urans (DU= Depleted Uranium) z.B. im Iran (Golfkrieg), auf dem Balkan (Kosovo), in Afghanistan (Kundus). Über abgereichertes Uran, das über Geodrift weltweit gestreut wird, sagt Prof. Schott im Interview, dass es davon 2 – 3 Millionen Tonnen auf der Erde gäbe.


In unseren Breiten spielt die flächenhafte Ausbringung von mineralischem Phosphatdünger eine relevante Rolle bei der Anreicherung der Böden mit Uran. Untersuchungen haben ergeben, dass sich in phosphathaltigen Düngern z.T. erhebliche Mengen (20-200μ, ZIELINSKI et al.1997) an Uran befinden. Daneben enthalten diese Dünger Cadmium, Blei und Arsen sowie weitere toxische Substanzen(Elke Süß; TU Bergakademie Freiberg)