GRAUSAME WIRKUNG AUF ALLES LEBEN

Östrogenartige Wirkung des Urans als Ursache für Brust-, Eierstock- und Prostatakrebs!

Uran wirkt chemotoxisch, radiotoxisch, karzinogen und östrogenartig (jüngere Literatur) und verstärkt die Giftwirkung von u.a. Cadmium (Prof. Schnug). Cadmium selbst wirkt auch östrogenartig. Das könnte z. B. eine Ursache für die massive Zunahme von Brust-, Eierstock- und Prostatakrebs sein (für Cadmium typisch).

Bei den im Trinkwasser vorkommenden Konzentrationen von Uran spielt die chemische Toxizität die größte Rolle. Sie verstärkt sich laut Prof. Albrecht Schott im Niedrigdosisbereich mit der radiologischen Toxizität.

 

Uran schädigt Leber, Herz, Lungen, Knochenmark und Zentralnervensystem!

  • Immunsuppression (med. Unterdrückung einer immunologischen Reaktion)
    • daraus folgen Allergien, Abwehrschwäche, Krebs
    • Die Beeinträchtigung des Immunsystems (Bindung an Leukozyten) äußert sich in schweren Infektionen (Lungen-Rippenfellentzündungen, spastische Bronchitis, Asthmaanfälle) und Allergien (Gluten, Laktose)
  • Allergien
    • Laktoseintoleranz
    • Zöliakie
    • Ekzeme
  • Schwere Atemwegserkrankung

    • Asthma bonchiale
    • Bronchitis
    • Pneumonie
    • Pleuritis sicca / exsudativa
  • Herz-Kreislauf

    • Insuffizienz
    • Rhythmusstörungen (Vorhofflimmern, SA-Block)
    • Herzinfarkt, Apoplex 
  • Krebs
    • Nieren
      KURTTIO et al. (2002,2006) weisen darauf hin, dass es durch die Einnahme von Trinkwasser mit nur leicht erhöhten Uran-Gehalten nachweislich zu Nierenkrebs kommen kann. (zitiert von: Dr. Friedhardt Knolle http://www.digibib.tu-bs.de/?docid=000207200)
    • Lunge (vor allem Radon, Polonium)
    • Leukämie
    • Hormonabhängig: Eierstock, Brust (jeder 9. Frau), Hoden, Prostata 
  • Östrogenartige Wirkung
  • Nierenversagen

    Bekannt aus Tierexperimenten ist die nierenschädigende Wirkung des Urans. Beispielsweise wird Uranylacetat benutzt, um tierexperimentell eine Niereninsuffizienz zu erzeugen (Prof. A. Schott).

    ZAMORS et al. (1998) stellen fest, dass bei einer Uranaufnahme von 0,004-9 μg/kg Körpergewicht über den Trinkwasserpfad die Nierenfunktion nachweisbar und signifikant beeinflusst wird.

  • Demenz (geht wie Blei ins Gehrin)
  • teratogen