DER RICHTIGE UMGANG MIT UNSEREM TRINKWASSER
§1 der Trinkwasserverordnung lautet: „Zweck der Verordnung ist es, die menschliche Gesundheit vor den nachteiligen Einflüssen, die sich aus der Verunreinigung von Wasser ergeben, das für den menschlichen Gebrauch bestimmt ist, durch Gewährleistung seiner Genusstauglichkeit und Reinheit [...] zu schützen."
Deutsche Wasserversorger tun viel für die Qualität unseres Trinkwassers, Gesetze und Verordnungen verpflichten sie dazu. Aber werden die Gesetze und Vorschriften immer eingehalten? Und ist das wirklich genug? Genau genommen sorgen sie sich um die Einhaltung von Grenzwerten im Wasser; chemisch und biologisch nachweisbare Komponenten spielen dabei eine wesentliche Rolle. ABER: was gar nicht erst gesucht wird, kann auch nicht gefunden werden.
Schon direkt hinter dem Wasserzähler ist der Eigentümer für die Qualität seines Trinkwassers verantwortlich. Nur wenige kennen und nutzen den Aquakat von D. Plocher.
Was oft bei allen Beteiligten unberücksichtigt bleibt: unser Wasser ist ein Dipol und damit ein ganz besonderer Stoff. Für seine umfassende qualitative Bewertung müssen außerdem physische und energetische Maßstäbe gesetzt werden. Jeder Kontakt mit Materialien, den das Trinkwasser auf seinem Weg bis in unser Wasserglas hat, verändert es energetisch; die Informationen speichert das Wassermolekül auf dem Brückenwinkel des Wasserstoffatoms zu den beiden Sauerstoffatomen.
Was kann jeder im Haushalt tun, um über möglichst wertvolles Trinkwasser zu verfügen?
- Lassen Sie das in der Wasserleitung abgestandene Wasser ablaufen. ca. 1 bis 2 Liter. Sie spüren es, denn das "frische" Wasser wird spürbar kälter. (Frisch im Sinne von: das Wasser im Machtbereich des Wasserversorgers, also VOR dem Wasserzähler.)
- Entnehmen Sie das Wasser nur aus der Kaltwasserleitung und zapfen sie es nun langsam in eine Glaskaraffe, Glasflasche oder Glas. Glas verhält sich energetisch neutral zum Wasser.
- Stellen Sie nun Ihren Glasbehälter mit Wasser 2 Minuten auf ein Plocherbrett.
- Nun ist das Wasser gebrauchsfertig.
Empfehlungen und Wissenswertes
Plochern am besten mit Glas
Benutzen Sie bitte für das "Plochern", wie wir diesen Vorgang nennen, auf gar keinen Fall einen emaillierten Topf. Er besteht aus einem Metallkern, der mit einer Glasur ummantelt ist. Jedes Metall zwischen dem Wasser und dem Plocherbrett hält die Ionisierung ab. Erinnern Sie sich? Mit Alufolie und Backpapier schirmen einige von Ihnen den Plocherkat vor Esmog ab, um seine Wirkungsdauer zu verlängern...
Zuerst die Morgentoilette, dann das Frühstück
Morgens nutzt man am besten zuerst das WC und macht im Bad seine Morgentoilette. Geht man erst dann in die Küche, um das Frühstück zuzubereiten, ist das meiste in der Leitung stehende Wasser schon sinnvoll verbraucht.
Rundherum gutes Wasser muss fließen
In einem RAC-Test im Jahr 2011 sollte die energetische Wertigkeit des Wasser bestimmt werden. Nachdem das Wasser, das in der Langen Staße im Parchimer Stadtgebiet entnommen wurde, ca. 1 Stunde im Wasserglas am Entnahmeort stand, war mit der RAC-Pulsmethode bereits eine 20° Abweichung messbar. Verantwortlich für die energetische Veränderung des Wassers ist u.a. Elektrosmog.
Übrigens: nach 5 Stunden war das Wasser energetisch tot. Dieses tote Wasser ist nicht mehr in der Lage, Sie mit den Ordnungszuständen zu versorgen, die Sie so dringend für die Erhaltung Ihrer ganzheitlich zu betrachtenden Gesundheit brauchen. Sind sie nicht ganz gesund, ist Ordnung um so wichtiger: Sie unterstützt Ihren Stoffwechsel bei der natürlichen - wie auch bei der ärztlich indizierten - Entgiftung.
Literaturempfehlung
Mehr dazu gibt's bei
-
Fritz-Albert Popp "Die Botschaft unserer Nahrung"
-
Emoto "Wasserkristalle"
-
Ernstfried Prade "Eine Vision wird wahr"
Fazit
- Energetisch sehr wertvolles Wasser ist Quellwasser, das durch die Erde geflossen ist...
- Im Haushalt ist es daher hilfreich, das Wasser immer frisch zu zapfen und das "Plochern" wie oben beschrieben von vorne zu wiederholen. Wasser muss in Bewegung sein, damit es lebt und uns auch aus energetischer Sicht nährt.