ALTERNATIVE THERAPIEANSÄTZE FÜR DIE BEHANDLUNG VON LUNGENENTZÜNDUNGEN GESUCHT

LUNGENENTZÜNDUNGEN WIRKSAMER BEHANDELN

„Der niedergelassene Arzt“ berichtet im April 2012 unter Zugrundelegung von  Berichten der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V.:

„Deutschlandweit erkranken jährlich etwa 750.000 Menschen an einer Pneumonie. Davon müssen 240.000 Fälle stationär behandelt werden, jeder zehnte Betroffene stirbt trotz Antbiotikatherapie.

Die ambulant erworbene Pneumonie (CAP) entspricht in ihren Ausmaßen einer Volkskrankheit wie Herzinfarkt und Schlaganfall, stellt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) fest. Bei einer Pneumonie kann die Entzündung des Lungengewebes durch Bakterien, Viren oder Pilze verursacht werden. Einem UNICEF-Report zufolge tötet die CAP weltweit mehr Kinder unter fünf Jahren als Malaria, AIDS und Masern zusammen, sagt der DGIM-Vorsitzende und Kongresspräsident Prof. Joachim Mössner aus Leipzig.

An nosokomialen Pneumonien erkranken in Deutschland rund 200.000 Patienten im Jahr. Um neue Strategien zu entwickeln, erforschen Prof. Dr. med. Norbert Suttorp, Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie an der Charité-Universitätsmedizin Berlin, und sein Team in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereich (SFB) TRR 84), wie krankheitserreger die Lunge angreifen und wie das Organ diesen Attacken begegnet.

Die Wissenschaftler erforschen unter anderem die Funktion gewisser Eiweißstoffe. Sogenannter antimikrobieller Peptide, die vom Lungenepithel „exprimiert“ werden, um Krankheitserreger abzuwehren.“

 

Dies ist eines der vielen Beispiele dafür, dass nicht Ursachenforschung betrieben wird, sondern fragmentale Erforschung des Menschen. In den seltensten Fällen ist die Physiologie des Menschen Ursache (man beachte den Unterschied zwischen Ursache und Grund!) der Erkrankung – im Gegenteil: funktioniert das "System Mensch" in Rahmen natürlicher Parameter, so sind seine natürlichen Reaktionen Anzeichen eindeutiger Missstände in seiner Umwelt.

Das "FORUM FÜR SAUBERES TRINKWASSER" fordert alle Mediziner auf resümierend über bisherige Erkenntnisse zu fragen...

  • ... 1. WIE konnte die Lungenentzündung zur Volkskrankheit aufsteigen?
  • ... 2. WAS löst so heftige heftige Reaktionen aus?
  • ... dann 3. WARUM war/ist der Patient dem ausgesetzt?
  • ... und dann 4. WIE kann das künftig zu vermieden werden?
  • ... und schließlich 5. WIE können betroffene Patienten auch unter Nutzung ihrer natürlichen Selbstheilungskräfte wirksam geheilt werden?

Ohne vorbeugende, ursächlich beseitigende Maßnahmen ist eine wirksame Behandlung auf Dauer nicht möglich.

Wie viele 1000 Jahre sollen wir warten, bis sich unsere Evolution unserer giftigen Umwelt angepasst hat? Wir müssen unsere Umwelt so verändern, dass sie uns nicht mehr krank macht. Unterstützen Sie uns!

Anja Osten