URAN IST BEREITS IM TRINKWASSER, IN LEBENSMITTELN UND BAUSTOFFEN

Uran und seine Zerfallsprodukte sind in den Lebensmitteln und Ackerfrüchten!

Uran und seine Zerfallsprodukte sind in allem enthalten, was auf dem (Acker-)Boden wächst. Einige Beispiele:

  • Mais – braucht besonders viel Phosphat zum Wachsen und nimmt entsprechend viel Uran mit auf
  • Stroh – Belastung der Häuser, die mit Stroh gedämmt sind, insbesondere durch das Zerfallsprodukt Radon
  • Tabakpflanzen – besonders auffällig durch das Zerfallsprodukt Polonium

 

Uran und seine Zerfallsprodukte sind im Trinkwasser!

Die Organisation Foodwatch hat auf ihrer Internetseite www.foodwatch.de Uran-Messwerte im Trinkwasser für jedes Bundesland veröffentlicht. Im Jahr 2008 fanden sich unter den 855 Messwerten in MV 80 mit einer Konzentration über 2μg/l, davon 14 über 10ug. In Reimershagen/ Kreis Güstrow fand sich ein Wert von 30,8μg/l, in Palmzin/Nordvorpommern 2009 von 27μg/l.

 

Uran und seine Zerfallsprodukte sind in vielen Baustoffen!

Uran und seine Zerfallsprodukte sind in allem enthalten, was aus Erdboden und Sanden gemacht sind. Daher ist es wichtig, diese Rohstoffe dort abzubauen, wo die Böden nicht mit Giften belastet sind. Das ist die Grundvoraussetzung für gesunde – und damit überhaupt geeignete - mineralische Baustoffe (Mörtel, Steine, Putz, Fliesen, Granit, Lehm).

In belasteten Gebieten, strömen diese Umweltgifte nach Aussagen von Baubiologen auch aus dem Baugrund ins Haus („Risse“ im Keller). Sind die Häuser schlecht durchlüftet, konzentrieren sich die Gifte besonders stark. Ein Grund mehr für die Verhinderung der Kontaminierung und ggf. Sanierung unserer Erde.